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Ein Session-Erfahrungsbericht von Kajira.

Kajira erzählt von einem besonderen Geburtstag mit ihrem Herrn. Und von einem besonderen Geschenk, dass sie überglücklich gemacht hat.

Viel Spaß beim lesen!

DER GEBURTSTAG

Mein HERR hat sich zum Geburtstag seiner Kajira angemeldet. Er wollte am Abend vorbeikommen und mit seiner kleinen Kajira ihren Geburtstag feiern. 

Kajira war wie immer aufgeregt. Ist es doch schon sehr lange her, wo ihr HERR bei ihr war. Auch hat Kajira genaue Anweisungen erhalten, was sie machen sollte und wie sie sich zu kleiden hat. 

Er hatte ihr auch versprochen, dass es ein ganz besonderes Geschenk für sie geben wird und der Abend unvergesslich für sie beide wird.

Kajira war naturgemäß aufgeregt. War und ist es doch immer etwas ganz besonderes, wenn ihr HERR zu ihr kommt. Gegen 19:00 Uhr wollte er da sein. Rechtzeitig fing Kajira an sich zurechtzumachen. Als erstes wurde eine Analdusche vorgenommen und dann wurde die Fotze rasiert. Danach hat sich Kajira geduscht, sich eingecremt und fing dann an sich so anzuziehen, wie es sich ihr HERR gewünscht hatte. Sie zog sich also den Strapsgürtel und die Strapse an. Als nächstes legte sie sich die Corsage an und zum Schluss ihre schwarzen HighHeels. Die Haare wurden zu einem Pferdeschwanz gebunden. Zum Schluss zündete sie noch die 6 Kerzen an, wie von ihrem HERRN gewünscht. 

So hergerichtet wartete sie dann auf ihren HERRN. Die Zeit des Wartens wurde ihr zu lang und es sammelte sich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen an. Der Gedanke gleich ihrem HERRN gegenüber zu treten erregt sie immer wieder auf´s Neue. Dann klingelte es und schnell eilte sie zur Haustür. Sie holte tief Luft und öffnete dann die Haustür. Wie immer war und ist sie überrascht, wenn sie ihren HERRN sieht.

Sie ist jedes Mal auf´s Neue gefangen von seiner Aura. Sie sieht die Augen und sieht darin den Glanz. Die Härte und die Strenge, aber auch die kleine Zärtlichkeit die er gegenüber seiner Kajira hegt. Sie lässt ihn rein und geht vor ihm her.

Es geht die Treppe hoch und der erste Weg geht in den Flur. Dort bekommt Kajira zum Geburtstag erst einmal einen Blumenstrauß. Mit so einer Geste hatte sie nicht gerechnet und war dementsprechend überrascht. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie bedanke sich herzlich bei ihrem Herrn. 

Nachdem die Blumen versorgt waren, wurde Kajira in das Sklavenzimmer geführt. Die Tür wurde hinter meinem Herrn geschlossen und er zog ihren Kopf am Pferdeschwanz in den Nacken. Sie schaute in sein Gesicht und sah in seine undurchdringlichen Augen. Plötzlich hatte sie ein paar heftige Ohrfeigen von ihm verabreicht bekommen. 

Die hatte sie auch verdient gehabt, denn sie war die Tage vorher sehr frech und vorlaut zu ihrem HERRN gewesen. 

Dann die Aufforderung, dass sie sich vor das Bett beugen soll. Die Hände auf dem Bett abstützen und den Arsch präsentieren. Weit rausstrecken den Arsch und die Beine weit spreizten dabei. Kajira fing an zu schauern, da ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief, als seine Hand über ihren Arsch streichelte. Als dann noch ein Finger in ihre Votze eintauchte, stöhnte und wimmerte Kajira auf. Völlig unvorbereitet folgten mit dem Rohrstock die ersten HIEBE auf den Stutenfickarsch, wie ihr HERR ihn nennt. Kajira hielt noch nicht viel aus, da sie noch nicht lange in Besitz ihres Herrn war und entzog sich den Hieben bald. Der Kopf wurde wieder am Pferdeschwanz in den Nacken gezogen und er sprach ganz leise zu mir, dass er doch gesagt hätte, sie solle stillhalten und den Arsch präsentieren. Ich begab mich wieder in Position, um die nächsten Hiebe zu empfangen. Doch wieder entzog sie sich ihm. 

Es folgte die Aufforderung das sie sich mit dem Rücken auf das Bett legen sollte. Die Beine weit spreizen. Die Hände in die Kniebeugen und anziehen und dann sich weit präsentieren. Die Sklavin atmete heftig und folgte den Anweisungen sofort. Und prompt folgten mit dem Rohrstock scharfe Hiebe auf die Fotze. Immer wieder wurde die Fotze getroffen. Zwischendurch immer mal wieder gefühlt, wie erregt die Sklavin ist. Wie nass und feucht die Sklavin ist. Dann folgten wieder Hiebe auf die Fotze und dann auf die Titten und die Nippel. 

Immer wieder traf der Rohrstock die Fotze und die Titten und die Sklavin fing an sich zu winden. Dann auf einmal wurde der Rohrstock weggelegt und sie fühlte, wie die Zunge des Herrn anfing sie zu lecken. Er leckte die Fotze der Sklavin und das hat ihr gefallen. Sehr sogar. Sie fing an zu stöhnen und zu wimmern. Weiter ging es dann mit der Hand des HERRN. Er fing an die Fotze zu reiben und die Hand in die Fotze zu stecken. Er wollte seine kleine Kajira ein wenig fisten und dann wieder mit den Fingern ficken. 

So ging es eine Weile hin und her. 

Anschließend sollte sie sich dann die Augenmaske aufsetzen. Wieder sollte sie sich auf den Rücken auf´s Bett legen. Die Beine gespreizt und die Arme über den Kopf ablegen. Dann spürte sie auch schon wie die ersten Wachstropfen auf ihre Fotze tröpfelten. Die Luft wurde eingezogen und sie atmete heftig ein und aus. Immer mehr Wachs wurde auf die Votze geträufelt. Nach und nach wurde der Körper mit Wachs bedeckt. Bis zu den Titten hinauf. Sechs Kerzen standen zur Verfügung und der ganze Wachs wurde verteilt. Nachdem die letzten Wachstropfen auf den Körper tropften, lag Kajira dann noch ein paar Minuten so auf dem Bett, bis das Wachs gehärtet war. 

Das Wachs war gehärtet und sie vernahm jetzt das Geräusch der Gerte, die durch die Luft geschlagen wird. Und schon traf der erste Hieb die Fotze und das Wachs wurde abgeschlagen. Das hat Kajira aufstöhnen und wimmern lassen. Immer mehr Hiebe trafen die Votze, die Titten und den restlichen Körper von Kajira. Mit jedem weiteren Hieb blätterte das Wachs ab und Kajira stöhnte und wimmerte. Windete sich hin und her, obwohl es kein Entkommen geben konnte. Doch möchte sie sich dem entziehen? Erregt es sie nicht doch viel zu sehr. Die Finger meines HERRN gingen zur Fotze und er spürte die Erregung seiner Sklavin und wie nass sie war.

Kajira konnte nichts sehen und so musste sie sich auf ihr Gehör verlassen. Sie hörte den Reißverschluss der Hose und dann spürte sie wie sich ihr HERR über ihr Gesicht kniete. Er ihr seinen Anus über den Mund legte und sie dann anfing ihn zu lecken. Sie ihm ihre Zunge in seinen Anus steckte und ihn da leckte. Sie leckte ihn mit Hingabe und konnte davon nicht genug kriegen. Er erhob sich leicht und sie versuchte erneut mit ihrer Zunge in den Anus zu stoßen. Doch das gelang ihr nicht und sie stöhnte auf. Doch ihr Herr hatte ein Einsehen und senkte sich wieder herab und sie konnte weiter lecken. 

Doch dann wurde auch dieses Spiel abgebrochen und erneut sollte sich auf das Bett knien und den Arsch präsentieren. Und diesmal bekam sie ein paar Hiebe mit dem Ledergürtel. Kaum traf der Gürtel den Arsch da fing sie schon zu wimmern und zu stöhnen an. Sie entschuldigte sich immer wieder bei ihrem HERRN für ihren Ungehorsam und für ihre vorlaute Art. Sie entzog sich den Hieben immer wieder einmal und entschuldigte sich immer wieder auf´s Neue. Doch ihr HERR hörte einfach nicht auf und zog Hiebe über Hiebe auf den Arsch seines Besitzes. Nach 15 Hieben hörte ihr HERR auf und sie sollte sich auf das Bett setzten. Die Hände unter die Titten halten und sie ihm so präsentieren. Und schon spürte sie die ersten Hiebe auf den Titten. Jede Titte bekam ihre 15 Hiebe mit dem Ledergürtel. 

Anschließend sollte sie sich dann vor ihrem HERRN niederknien. Sie sollte ihre Mundfotze öffnen und sie durfte ein wenig an dem Schwanz lecken. Sie fand Gefallen daran und wollte mehr, doch das wurde nicht zugelassen. Immer nur kurz in den Mund wurde er geschoben und dann sollte sie den Mund öffnen und er wichste seinen Schwanz und ließ den KOSTBAREN SAFT in ihre MUNDFOTZE laufen. Zum Abschluss durfte sie dann den Schwanz sauberlecken. 

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Zum Ende durfte Kajira dann die Augenmaske abnehmen und ihr HERR zog sich wieder an. Dann gingen beide in das Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf das Sofa und Kajira bot ihm was zu trinken an. Sie kniete sich vor ihrem HERRN nieder. Er forderte sie auf die Augen zu schließen. Sie gehorchte ihm sofort. Sie schloss die Augen und atmete etwas heftig. Sie hörte, wie er aufstand und sich hinter ihr stellte. Dann wurde ihr etwas um den Hals gelegt. Sie fühlte wie es eng angelegt wurde und hinten verschlossen wurde. Er forderte sie auf aufzustehen und dann wurde ihr was an den Füßen und den Handgelenken angelegt. Sie konnte sich denken was es ist und sie wurde ganz ruhig. Sie atmete heftig und es kamen zwei Tränen aus ihren Augen. 

Jetzt darfst du die Augen öffnen, hörte sie ihren HERRN sagen. Sie öffnete die Augen und sah die schönen Hand- und Fussfesseln (Link zum Eufory-Shop). Mit den Händen berührte sie den Hals. Sieh dich im Spiegel an und komme dann wieder, hörte sie ihn leise sagen. Sie ging zum Spiegel im Flur und sah sich an. Sah sie in diesem Sklaven-Outfit und sie fühlte den Stolz in sich tragen. Sie war glücklich und war angekommen. 

Sie ging wieder ins Wohnzimmer, kniete sich vor ihrem HERRN nieder und küsste seine Füße und Hände und gelobte ihm Treue und Gehorsam. Sie legte den Kopf auf seinen Oberschenkel und er streichelte ihr über den Kopf. 

Geschrieben von Kajira

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